Das war unser Dominikusfest 2023.
Danke Euch für’s Kommen und Mitfeiern!
Danke für alle guten Wünsche und Grüße.
Es tut gut, so viel Verbundenheit zu erleben!
Ein Franziskaner und ein Dominikaner im Sommergespräch:
Unser Mitbruder, P Günter aus Wien, mit dem Künstler P Manuel Sandesh.
Was kann da wohl rauskommen?
Photovoltaikstrom + Elektro-Auto
Diese Kombination ermöglicht uns ab sofort erdöl- und abgasfreies Autofahren.
Die Wallbox zum „Tanken“ stellen wir auch allen Gästen zur Verfügung, die emobil anreisen.
Wir möchten damit einen weiteren Schritt im Sinn der Schöpfungsverantwortung setzen.
Wir glauben an die Auferstehung!
Am kommenden Wochenende,
Samstag und Palmsonntag, 1./2. April,
haben Sie noch einmal die Gelegenheit, das längste Fastentuch der Welt bei uns im Kloster Kirchberg zu besichtigen.
Öffnungszeiten: 14 – 17h
Die nächste Ausstellung ist erst wieder für 2025 geplant.
Lassen Sie sich von Sr Angelika durch das unfassbare Geschehen von Tod und Auferstehung führen!
Geballte Frauenpower war das Treffen der euopäischen Dominikanerinnen 2023 in Rom.
Sr Teresa war als Main Speakerin dabei.
Nach einer coronabedingten langen Pause können wir Ihnen endlich wieder das Längste Fastentuch der Welt präsentieren.
Jeden Samstag und Sonntag in der Fastenzeit
von 14 – 17h
Lassen Sie sich hineinnehmen in das Osterereignis!
Anruf genügt. Roggen, Dinkel, Hafer, Erdäpfel und vieles mehr bringt uns Frau Beiglböck von ihrem Biobauernhof direkt ins Kloster. So kann Sr Teresa im wahrsten Sinn des Wortes aus dem vollen Korn schöpfen, um frisches Brot zu backen.
Ein kleines Wunder, wenn man bedenkt, dass anderswo erbittert um Getreide gekämpft wird oder Dürre jede Ernte vernichtet. Ja, es ist würdig und recht, dafür zu danken – Gott und Frau Beiglböck. [Mehr lesen…]
Die Ö1 – Reisesendung hat auf ihrer Tour durch das Wechselland auch uns besucht.
Hier ist der Link zur Sendung.
„So fein habt ihr alles in Ordnung!“ hören wir immer wieder von Gästen, die uns besuchen bzw. einige Tage in unserem Exerzitienhaus verbringen.
In der Tat: Wir halten Ordnung – nicht Pedanterie – für wichtig, und freuen uns, wenn unsere Gäste das wahrnehmen und mit uns (über)einstimmen.
Wir meinen:
Die äußere Ordnung hilft, um in eine innere Ordnung zu finden.
Eine geordnete Umgebung hilft, sich innerlich zu ordnen.