Das Positive zuerst: Wir Schwestern sind nach wie vor alle negativ – getestet.
Danke an unsere Gemeinde-Gemeinschaft in Kirchberg, die auch die 2. Testrunde so reibungslos organisiert hat.
Das Unerfreuliche: Wir dürfen nach wie vor unser Exerzitienhaus nicht öffnen. Vorläufig bis Ende Februar.
Umso mehr freuen wir uns über die vielen Mails und Telefonate, die uns täglich erreichen und die uns immer wieder auf erstaunliche Weise beweisen, dass Verbundenheit trotz Abstand und Verbote möglich ist.
Wir üben in diesen Tagen aber nicht nur neu den Kontakt nach außen, sondern auch nach innen, zu uns selber, und nach oben. Und hoffen für uns und euch alle, dass wir -wie in der Berufung des kleinen Samuel – den Ruf Gottes erkennen und ihm letztlich antworten: „Rede, Herr, denn deine Dienerin hört!“ (1Sam 3,3ff – 1. Lesung des heutigen Sonntag)